Reizen Sie sich oder Ihren Partner mit diesem Dual Cock Teaser und Ball Ring! Die dehnbare TPE-Hülle hat an der Innenseite stimulierende Noppen und ist an den Seiten mit 2 vibrierenden Kugeln ausgestattet. Die Hülle hat eine enge Passform und bietet eine gleichmäßige Vibration, die über ihre gesamte Länge spürbar ist. Genießen Sie 3 Geschwindigkeiten und satte 17 Muster mit der verkabelten Fernbedienung, die Möglichkeiten sind endlos. Verwenden Sie ausreichend wasserbasiertes Gleitmittel auf der Innenseite der Hülle für ein angenehmes Gefühl.
Reinigen Sie nach Gebrauch mit lauwarmem Wasser und einem Spielzeugreiniger und lassen Sie die Hülle gut trocknen. Die Fernbedienung funktioniert mit 2 AAA-Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten).
Die geschätzte Größe des verpackten Artikels oder die Größe der Verpackung 100 x 150 x 50 mm.
Gewicht 0,2 kg(Beinhaltet das Gewicht die mögliche Verkaufsverpackung)
Garantie 24 Monat(e)
Kommentare
Anonymverifizierter Käufer, 2.2.2024
Gesamtbewertung
☆☆☆☆☆
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Ich habe mir vorgenommen, dieses Produkt zu testen, da ich bereits Erfahrung mit einem ähnlichen Zwei-Kugel-Penisvibrator (Hot Octopuss Men's Vibrator Jett Bass & Treble) hatte. Der Hot Octobus war ziemlich schwer und obwohl er gut am Rand der Eichel sitzt, hat man vor allem nach dem Nasswerden das Gefühl, dass er jederzeit verrutschen kann. Bei Trinity ist mir sofort aufgefallen, dass es einen Hodenring hat und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es zumindest nicht aus der Fahrt fällt. Es ist sowieso viel leichter.
Das Anlegen am Penis war einfach, da es sich um ein sehr flexibles Material handelt. Es könnte etwas robuster sein, insbesondere der Hodenringteil; würde das Blut besser in den Penis stopfen. Als nächstes versuchte ich, den Vibrationen auf den Grund zu gehen. Es dauerte eine Weile, die Knöpfe durchzugehen; alle zwei, von denen sich einer als Ein-/Aus-Knopf herausstellte und der andere zum Scrollen durch Vibrationsprogramme diente. Zuerst dachte ich, dass jedes der versprochenen 17 Vibrationsprogramme 3 verschiedene Intensitätsstufen hat und habe versucht, diese aufzuspüren. Beim ersten Mal bin ich den Programmen noch nicht auf den Grund gegangen, da der Fokus mehr auf den Sensationen lag.
Möglicherweise waren die Vibrationen zu hochfrequent, wenn man bedenkt, dass sich beide Vibrationskugeln ziemlich weit von den empfindlichsten Bereichen entfernt befinden, nämlich der Penisspitze, dem Rand der Eichel und ihrer Unterseite. Ein tieferes Grunzen würde definitiv besser funktionieren. Außerdem haben die Kugeln bei beiden die gleiche Farbe, so dass es zwischen ihnen keine kitzelnde Resonanz wie bei Hot Octobus gibt. Ich habe auch versucht, den „Sockenteil“ so zu drehen, dass der Vibrationsball die Unterseite der Eichel getroffen hätte, aber es hat nicht geholfen. Der Orgasmus wurde nicht erreicht und nach einer halben Teststunde hatten die Vibrationen meinen Testpartner bereits stark betäubt. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass der Brunstschleim stark abgesondert wurde.
Zur nächsten Prüfung nahm ich meinen Mann mit. Jetzt haben wir auch das Rätsel der Schwingungsmuster gelöst. So gibt es zunächst eine gleichmäßige Vibration mit drei unterschiedlichen Intensitäten, danach 17 verschiedene Vibrationsprogramme. Beim nächsten Mal lohnt es sich, VOR dem eigentlichen Test die Funktionen des Gerätes kennenzulernen. Wir haben mit dem Spielzeug etwas kreativere Lösungen ausprobiert. Die Kugeln stimulieren die Klitoris und eine davon kann in die Vagina eingeführt werden. Wir haben auch getestet, wie ich den „Strumpfteil“ beim Geschlechtsverkehr direkt bis zur Peniswurzel ziehe. Wir positionierten uns so, dass eine der Kugeln an ihrer Klitoris und die andere an ihrem Perineum vibrierte, während ich meinen Penis in ihr hin und her bewegte. Das hat meiner Meinung nach sehr gut funktioniert. Letztendlich strebe ich immer noch einen freihändigen Orgasmus an, aber zumindest für mich war dazu eine kleine ruckartige Bewegung erforderlich, die kurz vor dem Auslösen stand. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Erreichen des Höhepunkts quälend erzwungen und der Orgasmus war am Ende wirklich gut. Das war das Beste, was er mir als Penis bot.
Jeder hat seine eigenen Vorlieben, aber dieses Experiment bestätigte meine Meinung, dass mein Penis eher Bewegung als Vibration braucht.
Vorschläge zur Verbesserung:
-Stärkeres Material im Hodenring.
-Geringere und unterschiedliche Vibrationen in den Kugeln und die Kugeln näher an der Eichel. (Ich kam sogar auf die wilde Idee, statt Hoden einen Vibrationsring am Rand der Eichel anzubringen)
-Akku statt Batterien.
Plus:
Vom Hodensack, der dafür sorgt, dass das Gerät an Ort und Stelle bleibt.
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